Was bitteschön ist denn PEP®?

Die Abkürzung PEP® steht für „Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie“.

Bei dieser Methode handelt es sich um eine Form der Kurzzeittherapie und eine zeitgemäße Weiterentwicklung bekannter Klopftechniken aus der energetischen Psychologie wie EFT, TFT und ED x TM.

 

PEP® ist aber weit mehr als eine reine Klopftechnik, sie verbindet darüber hinaus auch Ansätze aus dem psychodynamischen, systemischen, verhaltens- und hypnotherapeutischen Bereich.

 

Ihr Begründer ist Dr. Michael Bohne, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, vom dem auch ich die Technik gelernt habe.

 

Ziel von PEP® ist es, ungünstige Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster zu verändern. Dies geschieht durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.).

 

(Quelle: https://www.dr-michael-bohne.de/was-ist-pep.html)

Welche Vorteile hat die Technik?

  • PEP® kann eine rasche Wirkung zeigen
  • die Klopftechnik kann schnell erlernt und selbst angewendet werden
  • mit PEP® kann man in vielen Fällen „verdeckt“ arbeiten, d.h. das Problem oder Anliegen muss dem Therapeuten nicht mitgeteilt werden, wenn dies unangenehm ist
  • eine langwierige, mühsame Suche nach der Ursache für das Problem bzw. die Symptome ist nicht nötig. Ohne in der Vergangenheit und Psyche herumzuwühlen, wird direkt an der Thematik selber angesetzt

Tel.: 08105 3938089 | 0172 1880593 |  info(at)angstundpsyche.de | Kontaktformular

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